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AfD Kreisverband Nordfriesland

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Prestigefabrikprojekt in Heide in Gefahr? 

Angebot und Nachfrage statt Milliarden-Subventionen für ineffiziente Elektromobilität!

#NurdieAfD #afdnordfriesland #AfD #northvolt #EEG #Habeck #heide #nordfriesland #schleswigholstein #fypシ゚ #energie #Batterie #emobility #akku  #tiktok #snapchat #facebookviral #kkleinschmidt #afdsh #küste #dithmarschen #steinburg

Prestigefabrikprojekt in Heide in Gefahr?

Angebot und Nachfrage statt Milliarden-Subventionen für ineffiziente Elektromobilität!

#NurdieAfD #afdnordfriesland #AfD #northvolt #EEG #Habeck #heide #nordfriesland #schleswigholstein #fypシ゚ #Energie #Batterie #emobility #akku #tiktok #snapchat #facebookviral #kkleinschmidt #afdsh #küste #dithmarschen #steinburgPrestigefabrikprojekt in Heide in Gefahr? Angebot und Nachfrage statt Milliarden-Subventionen für ineffiziente Elektromobilität!

Der schwedische Batteriehersteller Northvolt muss aufgrund finanzieller Schwierigkeiten seine Expansionspläne überdenken und Kosten reduzieren. Dies betrifft auch den Bau der geplanten Batteriefabrik in Heide, die 4,5 Milliarden Euro kosten sollte.

Northvolt hält vorerst an der Fabrik fest, die 3.000 Arbeitsplätze schaffen und durch über 900 Millionen (!) Euro staatliche Fördermittel unterstützt werden soll. Verzögerungen bei anderen Projekten, wie der Gigafabrik in Schweden, zwingen das Unternehmen jedoch zu einer „strategischen Neuausrichtung“.

Kurt Klaus Kleinschmidt, Landesvorsitzender der AfD Schleswig-Holstein erklärt dazu:

„Die Entwicklungen rund um die geplante Batteriefabrik in Heide sind alles andere als überraschend. Bereits im Vorfeld habe ich den Bau dieses Prestigefabrikprojekts kritisiert. Es ist ein grundlegendes wirtschaftliches Prinzip, das Angebot und Nachfrage die Produktion bestimmen! Stattdessen wird sich auf langjährige Subventionierungen gestützt. Die immense staatliche Förderung von nahezu einer Milliarde Euro ist ein klassisches Beispiel für den Missbrauch von Steuergeldern im Namen angeblicher Arbeitsplatzschaffung. Subventionen sind die eleganten Fesseln, mit denen der Staat die Freiheit des Marktes erstickt.

Obwohl die Schaffung von 3.000 Arbeitsplätzen großspurig verkündet wurde, bleibt zweifelhaft, ob unser lokaler Arbeitsmarkt diese Zahl an qualifizierten und passenden Arbeitskräften tatsächlich zur Verfügung stellen kann. In der Planungsphase hat kaum jemand die damit verbundenen infrastrukturellen Herausforderungen und Risiken bedacht, die der Bau des Batteriewerks mit sich bringt.

In Dithmarschen und den umliegenden Regionen mangelt es an dringend benötigten Wohnungen, Schulen und Kindergärten für die zugezogenen Arbeitnehmer und ihre Familien. Die wirtschaftlichen und sozialen Konsequenzen eines derart ambitionierten Projekts sind von Beginn an schwer vorhersehbar gewesen und nun bestätigen sich die Bedenken der Kritiker:
Die Region ist nur unzureichend auf die Belastungen vorbereitet, die mit solch einem massiven Strukturprojekt einhergehen. Solche Entwicklungen werfen auch grundlegende Fragen zur Nachhaltigkeit und Sinnhaftigkeit staatlich geförderter Großprojekte auf, die nicht nur auf kurzfristige Schlagzeilen abzielen sollten!“
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Trotz Mini-Demo am Veranstaltungsort und die bekannten Einschüchterungsversuche von Seiten der Antifa: Wir freuen uns über den erfolgreich abgehaltenen #Bürgerdialog am gestrigen Freitag in #Nordfriesland. Konstruktive Gespräche und neue Mitglieder sind das Resümee des Abends! Mehr anzeigenWeniger anzeigen

JETZT in Sachsen und Thüringen AfD wählen!

In zwei mitteldeutschen Bundesländern kann heute historisches geschehen. Falls Sie diesen Beitrag sehen und in Sachsen oder Thüringen wohnen, können Sie mit Ihrer Stimme jetzt Geschichte schreiben, also auf ins Wahllokal!

Machen Sie die AfD zur stärksten Kraft und Jörg Urban und Björn Höcke zu den ersten AfD-Ministerpräsidenten deutschlandweit!

Der Osten machts – Der Norden drückt kräftig Daumen!

Ihr Kurt Kleinschmidt
Landesvorsitzender der AfD Schleswig-Holstein
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Es sind noch Plätze frei! Es darf sich unter veranstaltung@afd-sh.de angemeldet werden.

Es sind noch Plätze frei! Es darf sich unter veranstaltung@afd-sh.de angemeldet werden.Liebe Mitglieder, Förderer und Interessenten,

wir laden herzlich zum nächsten Bürgerdialog der AfD Schleswig-Holstein ein!

Wann? -> Am 6. September 2024 ab 18.00 Uhr (Einlass ab 17.30 Uhr)

Wo? -> Im Raum Husum (der Veranstaltungsort wird 24 Stunden vor Beginn der Veranstaltung an alle angemeldeten Gäste genannt).

Der Bürgerdialog ist eine gemeinsame Veranstaltung des Landesvorstandes und des Kreisvorstandes Nordfriesland und richtet sich wie schon in der Vergangenheit vorrangig an potenzielle Mitglieder, Interessenten und Wähler. Reichen Sie die Einladung daher gerne an Personen aus Ihrem Umfeld weiter, die die AfD kennenlernen und in den Austausch mit dem Landesvorstand sowie dem AfD-Vorstand Nordfriesland treten möchten. Auch interessierte Mitglieder dürfen sich selbstverständlich herzlich eingeladen fühlen.

Die Anmeldung erfolgt unter der folgenden Adresse: veranstaltung@afd-sh.de.

Für das leibliche Wohl wird gesorgt. Wir freuen uns auf Ihre Anwesenheit!
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Sehr geehrte Mitglieder, Förderer und Interessenten unserer AfD,

am Samstag, den 24. August 2024, fand unser Grillen des Kreisverbandes statt, das mit einer hohen Teilnehmerzahl und einer wunderbaren Atmosphäre ein voller Erfolg war. Die Veranstaltung begann um 12:00 Uhr und fand ihren Abschluss erst spät abends, als die letzten Gäste gegen 21:30 Uhr nach Hause gingen.
Insgesamt fanden sich an diesem Tag knapp 60 Personen zusammen, um gemeinsam zu grillen und einen geselligen Tag zu verbringen. 

Wir durften Mitglieder des eigenen Kreisverbandes sowie aus den Kreisverbänden Herzogtum Lauenburg, Flensburg-Schleswig, Dithmarschen, Rendsburg/Eckernförde, Stormarn, Pinneberg und Segeberg willkommen heißen. Ihr Interesse an unserer Gemeinschaft verdienen unseren aufrichtigen Dank.

Besonders hervorheben möchten wir die erfreuliche Tatsache, dass wir auch etliche Nichtmitglieder bei unserem Grillen begrüßen durften. Es freut uns außerordentlich, dass mehrere von ihnen sich dazu entschieden haben, Mitglied in unserer Partei zu werden. Die Veranstaltung bot nicht nur eine Gelegenheit zur Begegnung für unsere Mitglieder, sondern auch eine ansprechende Plattform für neue Interessierte.

Die Anwesenheit vieler Familien mit Kindern und Kleinkindern hat zur fröhlichen und einladenden Atmosphäre beigetragen. Ein herzlicher Dank gilt meinen Vorstandskollegen, insbesondere Tim L., für die hervorragende Organisation und Planung dieser Veranstaltung. Ihr Engagement und Ihre Unterstützung waren entscheidend, um diesen Tag zusammen mit den Gästen zu einem gelungenen Erlebnis zu machen. Ein Dankeschön geht ebenfalls an alle, die durch die Salatspenden und vieler anderer Beilagen zur erfolgreichen Durchführung beigetragen haben. Unser Kreisverband bedankt sich auch für die großzügigen Geldspenden!

Die positive Resonanz, die wir während der Veranstaltung erfahren haben, zeigt, dass solche Zusammenkünfte nicht nur gewünscht sind, sondern auch den Zusammenhalt innerhalb unserer Gemeinschaft stärken. Aus diesem Grund sind wir fest entschlossen, diese Veranstaltung in Zukunft zu wiederholen.

Abschließend möchten wir Sie auf unsere beiden nächsten Veranstaltungen hinweisen: den Bürgerdialog des Kreis- und Landesverbandes, der am 6. September 2024 im Raum Husum stattfinden wird, sowie unseren nächsten Stammtisch am 27. September 2024 in Husum.

Wir laden Sie herzlich ein, an diesen Veranstaltungen teilzunehmen und freuen uns auf zahlreiche Begegnungen und interessante Gespräche.

Vielen Dank an alle Teilnehmer und Unterstützer

Mit besten Grüßen
Der Kreisvorstand

#afdnordfriesland #heimatliebe #nordfriesland #AfD #grill #heimatliebe #sommerfest #salat #grillmaster #küste #afdsh #schleswigholstein #NurdieAfD #kkleinschmidt #deutschland #fypシ゚ #fun #essen #trinken #kohle #CO2 #familie #südtondern

Sehr geehrte Mitglieder, Förderer und Interessenten unserer AfD,

am Samstag, den 24. August 2024, fand unser Grillen des Kreisverbandes statt, das mit einer hohen Teilnehmerzahl und einer wunderbaren Atmosphäre ein voller Erfolg war. Die Veranstaltung begann um 12:00 Uhr und fand ihren Abschluss erst spät abends, als die letzten Gäste gegen 21:30 Uhr nach Hause gingen.
Insgesamt fanden sich an diesem Tag knapp 60 Personen zusammen, um gemeinsam zu grillen und einen geselligen Tag zu verbringen.

Wir durften Mitglieder des eigenen Kreisverbandes sowie aus den Kreisverbänden Herzogtum Lauenburg, Flensburg-Schleswig, Dithmarschen, Rendsburg/Eckernförde, Stormarn, Pinneberg und Segeberg willkommen heißen. Ihr Interesse an unserer Gemeinschaft verdienen unseren aufrichtigen Dank.

Besonders hervorheben möchten wir die erfreuliche Tatsache, dass wir auch etliche Nichtmitglieder bei unserem Grillen begrüßen durften. Es freut uns außerordentlich, dass mehrere von ihnen sich dazu entschieden haben, Mitglied in unserer Partei zu werden. Die Veranstaltung bot nicht nur eine Gelegenheit zur Begegnung für unsere Mitglieder, sondern auch eine ansprechende Plattform für neue Interessierte.

Die Anwesenheit vieler Familien mit Kindern und Kleinkindern hat zur fröhlichen und einladenden Atmosphäre beigetragen. Ein herzlicher Dank gilt meinen Vorstandskollegen, insbesondere Tim L., für die hervorragende Organisation und Planung dieser Veranstaltung. Ihr Engagement und Ihre Unterstützung waren entscheidend, um diesen Tag zusammen mit den Gästen zu einem gelungenen Erlebnis zu machen. Ein Dankeschön geht ebenfalls an alle, die durch die Salatspenden und vieler anderer Beilagen zur erfolgreichen Durchführung beigetragen haben. Unser Kreisverband bedankt sich auch für die großzügigen Geldspenden!

Die positive Resonanz, die wir während der Veranstaltung erfahren haben, zeigt, dass solche Zusammenkünfte nicht nur gewünscht sind, sondern auch den Zusammenhalt innerhalb unserer Gemeinschaft stärken. Aus diesem Grund sind wir fest entschlossen, diese Veranstaltung in Zukunft zu wiederholen.

Abschließend möchten wir Sie auf unsere beiden nächsten Veranstaltungen hinweisen: den Bürgerdialog des Kreis- und Landesverbandes, der am 6. September 2024 im Raum Husum stattfinden wird, sowie unseren nächsten Stammtisch am 27. September 2024 in Husum.

Wir laden Sie herzlich ein, an diesen Veranstaltungen teilzunehmen und freuen uns auf zahlreiche Begegnungen und interessante Gespräche.

Vielen Dank an alle Teilnehmer und Unterstützer

Mit besten Grüßen
Der Kreisvorstand

#afdnordfriesland #Heimatliebe #nordfriesland #AfD #grill #Heimatliebe #Sommerfest #salat #grillmaster #küste #afdsh #schleswigholstein #NurdieAfD #kkleinschmidt #deutschland #fypシ゚ #fun #essen #trinken #kohle #Co2 #familie #südtondern
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3 weeks ago
Kreisverband Nordfriesland

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Noch ein Tag! Wir freuen uns auf nette Gäste, gute Gespräche und gutes Essen. Wir bitten um Voranmeldung bis spätestens Samstag 09:00 Uhr unter info-nordfriesland@afd-sh.de . Für das leibliche Wohl ist gesorgt! Das Grillen ist wetterunabhängig, und findet bei jedem Wetter statt! Wir freuen uns auf Ihre/Eure Teilnahme.

Noch ein Tag! Wir freuen uns auf nette Gäste, gute Gespräche und gutes Essen. Wir bitten um Voranmeldung bis spätestens Samstag 09:00 Uhr unter info-nordfriesland@afd-sh.de . Für das leibliche Wohl ist gesorgt! Das Grillen ist wetterunabhängig, und findet bei jedem Wetter statt! Wir freuen uns auf Ihre/Eure Teilnahme. Mehr anzeigenWeniger anzeigen

Liebe Mitglieder, Förderer und Interessenten,

wir laden herzlich zum nächsten Bürgerdialog der AfD Schleswig-Holstein ein!

Wann? -> Am 6. September 2024 ab 18.00 Uhr (Einlass ab 17.30 Uhr)

Wo? -> Im Raum Husum (der Veranstaltungsort wird 24 Stunden vor Beginn der Veranstaltung an alle angemeldeten Gäste genannt).

Der Bürgerdialog ist eine gemeinsame Veranstaltung des Landesvorstandes und des Kreisvorstandes Nordfriesland und richtet sich wie schon in der Vergangenheit vorrangig an potenzielle Mitglieder, Interessenten und Wähler. Reichen Sie die Einladung daher gerne an Personen aus Ihrem Umfeld weiter, die die AfD kennenlernen und in den Austausch mit dem Landesvorstand sowie dem AfD-Vorstand Nordfriesland treten möchten. Auch interessierte Mitglieder dürfen sich selbstverständlich herzlich eingeladen fühlen.

Die Anmeldung erfolgt unter der folgenden Adresse: veranstaltung@afd-sh.de.

Für das leibliche Wohl wird gesorgt. Wir freuen uns auf Ihre Anwesenheit!

Liebe Mitglieder, Förderer und Interessenten,

wir laden herzlich zum nächsten Bürgerdialog der AfD Schleswig-Holstein ein!

Wann? -> Am 6. September 2024 ab 18.00 Uhr (Einlass ab 17.30 Uhr)

Wo? -> Im Raum Husum (der Veranstaltungsort wird 24 Stunden vor Beginn der Veranstaltung an alle angemeldeten Gäste genannt).

Der Bürgerdialog ist eine gemeinsame Veranstaltung des Landesvorstandes und des Kreisvorstandes Nordfriesland und richtet sich wie schon in der Vergangenheit vorrangig an potenzielle Mitglieder, Interessenten und Wähler. Reichen Sie die Einladung daher gerne an Personen aus Ihrem Umfeld weiter, die die AfD kennenlernen und in den Austausch mit dem Landesvorstand sowie dem AfD-Vorstand Nordfriesland treten möchten. Auch interessierte Mitglieder dürfen sich selbstverständlich herzlich eingeladen fühlen.

Die Anmeldung erfolgt unter der folgenden Adresse: veranstaltung@afd-sh.de.

Für das leibliche Wohl wird gesorgt. Wir freuen uns auf Ihre Anwesenheit!
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1 month ago
Grillfest AfD Kreisverband Nordfriesland

Grillfest AfD Kreisverband NordfrieslandAug 24, 12:00pmDer Kreisverband der AfD Nordfriesland lädt Sie herzlich zu einem Grillfest und gemütlichen Beisammensein am 24. August 2024 ab 12:00 Uhr ein. Alle sind willkommen – Mitglieder, aber auch interessierte Bürger aus der Region.

Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt: Es erwarten Sie Grillfleisch, Würstchen, Salate und Brot.

Unser Grillfest findet bei jedem Wetter statt, da wir entsprechend vorbereitet sind.

Auch an die kleinen Gäste wurde gedacht: Es ist ein kleiner Spielplatz und eine Hüpfburg vorhanden.

Bitte melden Sie sich bis zum 21. August 2024 18:00 Uhr unter der E-Mail-Adresse info-nordfriesland@afd-sh.de an. Der genaue Veranstaltungsort wird nach Anmeldung mitgeteilt. Wir bitten um Ihr Verständnis für diese Vorgehensweise.




#deutschland #NurdieAfD #politiktiktok #politik #facebookpost #sh #afdnordfriesland #afdsh #MutZurWahrheit #Demokratie #dieampelmussweg #AliceWeidel #DöpDöDöDöp #bund #fypシ゚ #TinoChrupalla #nurzwei #willenzumgrillen #grillen #Feiern #fest #Einladung #fyp #essen #trinken
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Politische Bildung an Schulen – Einseitige Einflussnahme oder sachliche Information?

In einem jüngsten Artikel der #berlinerzeitung BZ wurde ein alarmierendes Bild der politischen #Bildung an deutschen Schulen gezeichnet. Nach dem Erfolg der AfD bei jungen Wählern stellte der Artikel in den Raum, dass eine mangelnde politische Bildung schuld daran sei. Doch diese Darstellung verkennt eine wichtige Tatsache: Den Beutelsbacher Konsens, der als Leitlinie für politische Bildung in Deutschland dient. Wir möchten uns in gebotener Kürze kritisch mit der Sichtweise des Artikels auseinander und beleuchten, warum die Unterstellung einer einseitigen politischen Beeinflussung der Schüler problematisch ist.

Der Beutelsbacher Konsens – Eine Grundlage für unparteiische Bildung

Der Beutelsbacher Konsens ( https://www.bpb.de/die-bpb/ueber-uns/auftrag/51310/beutelsbacher-konsens/ ) aus dem Jahre 1976 legt fest, wie politische Bildung an Schulen gestaltet werden sollte. Es handelt sich dabei um drei zentrale Prinzipien:

1.      Überwältigungsverbot:
Schüler dürfen nicht durch politische Bildung dazu gedrängt werden, eine bestimmte Meinung zu übernehmen.

2. Kontroversitätsgebot: 
Politische Themen müssen im Unterricht so dargestellt werden, wie sie in Wissenschaft und Gesellschaft kontrovers diskutiert werden.

3. Schülerorientierung: 
Schüler sollen in die Lage versetzt werden, die eigene politische Lage zu analysieren und selbstständig zu urteilen.

Diesen Prinzipien zufolge ist politische Bildung in Deutschland keineswegs darauf ausgelegt, Schüler in eine bestimmte politische Richtung zu drängen – es geht vielmehr darum, die Fähigkeit zur kritischen Auseinandersetzung mit politischen Themen zu fördern.
Die Vorwürfe der Berliner Morgenpost stellen eine einseitige Betrachtung dar! Der Artikel suggeriert, dass die erfolgreiche Mobilisierung junger Menschen für Parteien wie die AfD auf eine mangelhafte politische Bildung zurückzuführen sei. Die Behauptung, politische Bildung habe keine Priorität mehr, wird mit allgemeinen Aussagen und Zitaten belegt, ohne jedoch den Beutelsbacher Konsens zu erwähnen, der wesentlicher Bestandteil der politischen Bildungsarbeit ist.

Der Artikel erkennt nicht an, dass gerade die politisch kontroverse und unparteiische Vermittlung von Inhalten sicherstellt, dass Schüler sich selbst eine fundierte Meinung bilden können. Die Vorstellung, dass politische Bildung direkt Wahlergebnisse beeinflussen soll, widerspricht diametral dem Überwältigungs-verbot und dem Prinzip der kontroversen Darstellung politischer Themen.

Unterschiede in der politischen Bildung – Ein strukturelles Problem?
Während der Artikel darauf hinweist, dass politische Bildung je nach Schulform und Bundesland unterschiedlich stark ausgeprägt ist und insbesondere an Berufsschulen oft fehlt, wird diese Tatsache einseitig als Mangel dargestellt. Es ist unbestreitbar, dass es Unterschiede gibt, doch bedeutet das nicht zwangsläufig, dass die Lösung darin besteht, politische Bildung nur quantitativ zu verstärken. Mindestens genauso wichtig ist, dass man auch qualitativ die Inhalte überprüft und sicherstellt, dass die Prinzipien des Beutelsbacher Konsens eingehalten werden.

Wir fordern dagegen kritische Auseinandersetzung statt pauschaler Vorwürfe Sogenannte „Fachleute“ betonen immer wieder die Notwendigkeit der aktuellen und kontroversen Vermittlung politischer Inhalte, meinen jedoch die einseitige Beeinflussung der Schüler. Anstatt pauschal zu kritisieren, dass zu wenig politische Bildung stattfindet, sollten wir die Qualität und Unparteilichkeit der Bildungsangebote prüfen und verbessern. Die Lösung darf nicht lauten, politische Bildung als Instrument zur direkten Meinungsbildung zu nutzen, sondern die Fähigkeit zur Selbstständigkeit und zur Urteilsfähigkeit der Jugendlichen zu fördern und zu stärken.

Unser Fazit: Mehr Bildung, keine Beeinflussung!

Es mag verlockend sein, Wahlergebnisse durch verstärkte und gezielte politische Bildung beeinflussen zu wollen. Doch dies widerspricht den Grundsätzen des Beutelsbacher Konsens und somit der Grundlage der politischen Bildung in Deutschland. Anstatt unreflektiert Forderungen nach mehr politischer Bildung aufzustellen, sollten wir uns fragen, wie diese Bildung gestaltet sein muss, um den Schülern gerecht zu werden.

Politische Bildung muss darauf abzielen, junge Menschen zu mündigen, kritischen Bürgern zu erziehen, die fähig sind, sich selbstständig und frei eine Meinung zu bilden – unabhängig von der parteipolitischen Lage.

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/afd-erfolg-bei-jugendlichen-was-an-den-schulen-falsch-l%C3%A4uft/ar-BB1ojcuP?ocid=BingNewsSerp

#deutschland #sylt #NurdieAfD #politiktok #politik #facebookpost #sh #afdnordfriesland #afdsh #MutzurWahrheit #Demokratie #volksabstimmung #dieampelmussweg #AliceWeidel #DöpDöDöDöp #bund #fypシ゚ #TinoChrupalla #recht #Grundgesetz #FDGO

Politische Bildung an Schulen – Einseitige Einflussnahme oder sachliche Information?

In einem jüngsten Artikel der #berlinerzeitung "BZ" wurde ein alarmierendes Bild der politischen #Bildung an deutschen Schulen gezeichnet. Nach dem Erfolg der AfD bei jungen Wählern stellte der Artikel in den Raum, dass eine mangelnde politische Bildung schuld daran sei. Doch diese Darstellung verkennt eine wichtige Tatsache: Den Beutelsbacher Konsens, der als Leitlinie für politische Bildung in Deutschland dient. Wir möchten uns in gebotener Kürze kritisch mit der Sichtweise des Artikels auseinander und beleuchten, warum die Unterstellung einer einseitigen politischen Beeinflussung der Schüler problematisch ist.

Der Beutelsbacher Konsens – Eine Grundlage für unparteiische Bildung

Der Beutelsbacher Konsens ( www.bpb.de/die-bpb/ueber-uns/auftrag/51310/beutelsbacher-konsens/ ) aus dem Jahre 1976 legt fest, wie politische Bildung an Schulen gestaltet werden sollte. Es handelt sich dabei um drei zentrale Prinzipien:

1. Überwältigungsverbot:
Schüler dürfen nicht durch politische Bildung dazu gedrängt werden, eine bestimmte Meinung zu übernehmen.

2. Kontroversitätsgebot:
Politische Themen müssen im Unterricht so dargestellt werden, wie sie in Wissenschaft und Gesellschaft kontrovers diskutiert werden.

3. Schülerorientierung:
Schüler sollen in die Lage versetzt werden, die eigene politische Lage zu analysieren und selbstständig zu urteilen.

Diesen Prinzipien zufolge ist politische Bildung in Deutschland keineswegs darauf ausgelegt, Schüler in eine bestimmte politische Richtung zu drängen – es geht vielmehr darum, die Fähigkeit zur kritischen Auseinandersetzung mit politischen Themen zu fördern.
Die Vorwürfe der Berliner Morgenpost stellen eine einseitige Betrachtung dar! Der Artikel suggeriert, dass die erfolgreiche Mobilisierung junger Menschen für Parteien wie die AfD auf eine mangelhafte politische Bildung zurückzuführen sei. Die Behauptung, politische Bildung habe keine Priorität mehr, wird mit allgemeinen Aussagen und Zitaten belegt, ohne jedoch den Beutelsbacher Konsens zu erwähnen, der wesentlicher Bestandteil der politischen Bildungsarbeit ist.

Der Artikel erkennt nicht an, dass gerade die politisch kontroverse und unparteiische Vermittlung von Inhalten sicherstellt, dass Schüler sich selbst eine fundierte Meinung bilden können. Die Vorstellung, dass politische Bildung direkt Wahlergebnisse beeinflussen soll, widerspricht diametral dem Überwältigungs-verbot und dem Prinzip der kontroversen Darstellung politischer Themen.

Unterschiede in der politischen Bildung – Ein strukturelles Problem?
Während der Artikel darauf hinweist, dass politische Bildung je nach Schulform und Bundesland unterschiedlich stark ausgeprägt ist und insbesondere an Berufsschulen oft fehlt, wird diese Tatsache einseitig als Mangel dargestellt. Es ist unbestreitbar, dass es Unterschiede gibt, doch bedeutet das nicht zwangsläufig, dass die Lösung darin besteht, politische Bildung nur quantitativ zu verstärken. Mindestens genauso wichtig ist, dass man auch qualitativ die Inhalte überprüft und sicherstellt, dass die Prinzipien des Beutelsbacher Konsens eingehalten werden.

Wir fordern dagegen kritische Auseinandersetzung statt pauschaler Vorwürfe Sogenannte „Fachleute“ betonen immer wieder die Notwendigkeit der aktuellen und kontroversen Vermittlung politischer Inhalte, meinen jedoch die einseitige Beeinflussung der Schüler. Anstatt pauschal zu kritisieren, dass zu wenig politische Bildung stattfindet, sollten wir die Qualität und Unparteilichkeit der Bildungsangebote prüfen und verbessern. Die Lösung darf nicht lauten, politische Bildung als Instrument zur direkten Meinungsbildung zu nutzen, sondern die Fähigkeit zur Selbstständigkeit und zur Urteilsfähigkeit der Jugendlichen zu fördern und zu stärken.

Unser Fazit: Mehr Bildung, keine Beeinflussung!

Es mag verlockend sein, Wahlergebnisse durch verstärkte und gezielte politische Bildung beeinflussen zu wollen. Doch dies widerspricht den Grundsätzen des Beutelsbacher Konsens und somit der Grundlage der politischen Bildung in Deutschland. Anstatt unreflektiert Forderungen nach mehr politischer Bildung aufzustellen, sollten wir uns fragen, wie diese Bildung gestaltet sein muss, um den Schülern gerecht zu werden.

Politische Bildung muss darauf abzielen, junge Menschen zu mündigen, kritischen Bürgern zu erziehen, die fähig sind, sich selbstständig und frei eine Meinung zu bilden – unabhängig von der parteipolitischen Lage.

www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/afd-erfolg-bei-jugendlichen-was-an-den-schulen-falsch-l%C3%…

#deutschland #sylt #NurdieAfD #politiktok #politik #facebookpost #sh #afdnordfriesland #afdsh #MutzurWahrheit #Demokratie #volksabstimmung #dieampelmussweg #AliceWeidel #DöpDöDöDöp #bund #fypシ゚ #TinoChrupalla #recht #Grundgesetz #FDGO
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Die #propaganda gegen unsere #AfD geht ungeniert weiter! 

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/afd-und-rechte-kr%C3%A4fte-erstarken-wie-l%C3%A4sst-sich-die-gefahr-eind%C3%A4mmen/ar-BB1oa2jh?ocid=msedgntp&pc=ASTS&cvid=e18e9a0c60884e249520552734629bce&ei=66

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Die #propaganda gegen unsere #AfD geht ungeniert weiter!

www.msn.com/de-de/nachrichten/other/afd-und-rechte-kr%C3%A4fte-erstarken-wie-l%C3%A4sst-sich-die-…

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Direkt nach EU-Wahl: „Brandanschlag auf ehemaligen AfD-Bürgerschaftsabgeordneten in Lübeck ist ein feiger Angriff auf die Demokratie!“

In den frühen Morgenstunden des 10. Juni wurde auf das Auto eines ehemaligen Lübecker Bürgerschaftsabgeordneten der AfD ein Brandanschlag verübt. Es entstand erheblicher Sachschaden, Personen kamen nicht zu Schaden. Der Staatsschutz ermittelt. Nach dem Brandanschlag auf das Auto des früheren AfD-Landtagsabgeordneten Claus Schaffer und dem versuchten Anschlag auf ein Fahrzeug des Fraktionsvorsitzenden Dirk Groß ist dies der dritte Brandanschlag auf AfD-Politiker in Lübeck. Der stellvertretende Landesvorsitzende Julian Flak erklärt dazu:

„Dieser Brandanschlag auf das Auto eines ehemaligen AfD-Bürgerschaftsabgeordneten ist ein feiger Angriff auf die Demokratie! Er ist der traurige Höhepunkt eines gerade in Lübeck mit ebenso kriminellen wie undemokratischen Mitteln gestörten Wahlkampfs. Es dürfte kein Zufall sein, dass dieser Angriff unmittelbar auf die erfolgreiche EU-Wahl folgte, bei der uns auch in Lübeck erstmals über 10 % der Wähler das Vertrauen aussprachen.

Lübeck hat ein offensichtliches Problem mit linksextremistischer Politkriminalität. Die politische Mitverantwortung für diesen Anschlag tragen all diejenigen, die durch Relativierung des Linksextremismus diesen erst hoffähig gemacht und die Hemmschwellen für Angriffe auf AfD-Politiker und ihr Eigentum gesenkt haben.

Unser Mitgefühl gilt unserem betroffenen Mitglied. Bei all dem können unsere politischen Gegner sich sicher sein, dass wir aus diesen Angriffen gestärkt hervorgehen.“
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