Willkommen auf der Seite der AfD im Kreis Nordfriesland

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Kreisverband Nordfriesland
Noch ein Tag! Wir freuen uns auf nette Gäste, gute Gespräche und gutes Essen. Wir bitten um Voranmeldung bis spätestens Samstag 09:00 Uhr unter info-nordfriesland@afd-sh.de . Für das leibliche Wohl ist gesorgt! Das Grillen ist wetterunabhängig, und findet bei jedem Wetter statt! Wir freuen uns auf Ihre/Eure Teilnahme.
Liebe Mitglieder, Förderer und Interessenten,

wir laden herzlich zum nächsten Bürgerdialog der AfD Schleswig-Holstein ein!

Wann? -> Am 6. September 2024 ab 18.00 Uhr (Einlass ab 17.30 Uhr)

Wo? -> Im Raum Husum (der Veranstaltungsort wird 24 Stunden vor Beginn der Veranstaltung an alle angemeldeten Gäste genannt).

Der Bürgerdialog ist eine gemeinsame Veranstaltung des Landesvorstandes und des Kreisvorstandes Nordfriesland und richtet sich wie schon in der Vergangenheit vorrangig an potenzielle Mitglieder, Interessenten und Wähler. Reichen Sie die Einladung daher gerne an Personen aus Ihrem Umfeld weiter, die die AfD kennenlernen und in den Austausch mit dem Landesvorstand sowie dem AfD-Vorstand Nordfriesland treten möchten. Auch interessierte Mitglieder dürfen sich selbstverständlich herzlich eingeladen fühlen.

Die Anmeldung erfolgt unter der folgenden Adresse: veranstaltung@afd-sh.de.

Für das leibliche Wohl wird gesorgt. Wir freuen uns auf Ihre Anwesenheit!
Politische Bildung an Schulen – Einseitige Einflussnahme oder sachliche Information?

In einem jüngsten Artikel der #berlinerzeitung BZ wurde ein alarmierendes Bild der politischen #Bildung an deutschen Schulen gezeichnet. Nach dem Erfolg der AfD bei jungen Wählern stellte der Artikel in den Raum, dass eine mangelnde politische Bildung schuld daran sei. Doch diese Darstellung verkennt eine wichtige Tatsache: Den Beutelsbacher Konsens, der als Leitlinie für politische Bildung in Deutschland dient. Wir möchten uns in gebotener Kürze kritisch mit der Sichtweise des Artikels auseinander und beleuchten, warum die Unterstellung einer einseitigen politischen Beeinflussung der Schüler problematisch ist.

Der Beutelsbacher Konsens – Eine Grundlage für unparteiische Bildung

Der Beutelsbacher Konsens ( https://www.bpb.de/die-bpb/ueber-uns/auftrag/51310/beutelsbacher-konsens/ ) aus dem Jahre 1976 legt fest, wie politische Bildung an Schulen gestaltet werden sollte. Es handelt sich dabei um drei zentrale Prinzipien:

1.      Überwältigungsverbot:
Schüler dürfen nicht durch politische Bildung dazu gedrängt werden, eine bestimmte Meinung zu übernehmen.

2. Kontroversitätsgebot: 
Politische Themen müssen im Unterricht so dargestellt werden, wie sie in Wissenschaft und Gesellschaft kontrovers diskutiert werden.

3. Schülerorientierung: 
Schüler sollen in die Lage versetzt werden, die eigene politische Lage zu analysieren und selbstständig zu urteilen.

Diesen Prinzipien zufolge ist politische Bildung in Deutschland keineswegs darauf ausgelegt, Schüler in eine bestimmte politische Richtung zu drängen – es geht vielmehr darum, die Fähigkeit zur kritischen Auseinandersetzung mit politischen Themen zu fördern.
Die Vorwürfe der Berliner Morgenpost stellen eine einseitige Betrachtung dar! Der Artikel suggeriert, dass die erfolgreiche Mobilisierung junger Menschen für Parteien wie die AfD auf eine mangelhafte politische Bildung zurückzuführen sei. Die Behauptung, politische Bildung habe keine Priorität mehr, wird mit allgemeinen Aussagen und Zitaten belegt, ohne jedoch den Beutelsbacher Konsens zu erwähnen, der wesentlicher Bestandteil der politischen Bildungsarbeit ist.

Der Artikel erkennt nicht an, dass gerade die politisch kontroverse und unparteiische Vermittlung von Inhalten sicherstellt, dass Schüler sich selbst eine fundierte Meinung bilden können. Die Vorstellung, dass politische Bildung direkt Wahlergebnisse beeinflussen soll, widerspricht diametral dem Überwältigungs-verbot und dem Prinzip der kontroversen Darstellung politischer Themen.

Unterschiede in der politischen Bildung – Ein strukturelles Problem?
Während der Artikel darauf hinweist, dass politische Bildung je nach Schulform und Bundesland unterschiedlich stark ausgeprägt ist und insbesondere an Berufsschulen oft fehlt, wird diese Tatsache einseitig als Mangel dargestellt. Es ist unbestreitbar, dass es Unterschiede gibt, doch bedeutet das nicht zwangsläufig, dass die Lösung darin besteht, politische Bildung nur quantitativ zu verstärken. Mindestens genauso wichtig ist, dass man auch qualitativ die Inhalte überprüft und sicherstellt, dass die Prinzipien des Beutelsbacher Konsens eingehalten werden.

Wir fordern dagegen kritische Auseinandersetzung statt pauschaler Vorwürfe Sogenannte „Fachleute“ betonen immer wieder die Notwendigkeit der aktuellen und kontroversen Vermittlung politischer Inhalte, meinen jedoch die einseitige Beeinflussung der Schüler. Anstatt pauschal zu kritisieren, dass zu wenig politische Bildung stattfindet, sollten wir die Qualität und Unparteilichkeit der Bildungsangebote prüfen und verbessern. Die Lösung darf nicht lauten, politische Bildung als Instrument zur direkten Meinungsbildung zu nutzen, sondern die Fähigkeit zur Selbstständigkeit und zur Urteilsfähigkeit der Jugendlichen zu fördern und zu stärken.

Unser Fazit: Mehr Bildung, keine Beeinflussung!

Es mag verlockend sein, Wahlergebnisse durch verstärkte und gezielte politische Bildung beeinflussen zu wollen. Doch dies widerspricht den Grundsätzen des Beutelsbacher Konsens und somit der Grundlage der politischen Bildung in Deutschland. Anstatt unreflektiert Forderungen nach mehr politischer Bildung aufzustellen, sollten wir uns fragen, wie diese Bildung gestaltet sein muss, um den Schülern gerecht zu werden.

Politische Bildung muss darauf abzielen, junge Menschen zu mündigen, kritischen Bürgern zu erziehen, die fähig sind, sich selbstständig und frei eine Meinung zu bilden – unabhängig von der parteipolitischen Lage.

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/afd-erfolg-bei-jugendlichen-was-an-den-schulen-falsch-l%C3%A4uft/ar-BB1ojcuP?ocid=BingNewsSerp

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Die #propaganda gegen unsere #AfD geht ungeniert weiter! 

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/afd-und-rechte-kr%C3%A4fte-erstarken-wie-l%C3%A4sst-sich-die-gefahr-eind%C3%A4mmen/ar-BB1oa2jh?ocid=msedgntp&pc=ASTS&cvid=e18e9a0c60884e249520552734629bce&ei=66

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